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Der Unterschied zwischen explosionsgeschützten Wägesensoren und gewöhnlichen Wägesensoren

2025-10-26

Neueste Unternehmensnachrichten über Der Unterschied zwischen explosionsgeschützten Wägesensoren und gewöhnlichen Wägesensoren

Der Unterschied zwischen explosionsgeschützten Wägesensoren und gewöhnlichen Wägesensoren

 

Der grundlegende Unterschied zwischen explosionsgeschützten Wägezellen und gewöhnlichen Wägezellen ergibt sich aus den unterschiedlichen Sicherheitsrisiken ihrer Betriebsumgebungen – erstere sind speziell für brennbare und explosive Gefahrenumgebungen konzipiert, während letztere für konventionelle Szenarien ohne Explosionsrisiken geeignet sind. Dieser Positionsunterschied zieht sich durch die gesamte Kette von Struktur, Leistung und Zertifizierung.
II. Technische Anforderungen: Doppelte Verbesserung von Sicherheit und Leistung(A) Explosionsgeschützte Wägezellen: Ein technisches System mit mehrfachem Schutz
  1. Explosionsgeschützte Konstruktion
     
    Verwendung von eigensicheren (Ex i) oder druckfesten (Ex d) Kerndesign: Der eigensichere Typ stellt sicher, dass es keinen Funken oder keine Hitze gibt, die ausreichen, um brennbare Medien im Fehlerfall zu entzünden, indem die Schaltungsspannung, der Strom und die Leistung begrenzt werden; der druckfeste Typ verwendet ein hochfestes Gehäuse, um gefährliche Komponenten zu kapseln und zu verhindern, dass Flammen austreten, selbst wenn es zu einer internen Explosion kommt. Einige Produkte sind auch mit einer Dichtungsstruktur ausgestattet, um das Eindringen von brennbaren und explosiven Gasen und Staub in die interne Schaltung zu verhindern.
  2. Strenge Materialauswahl und Schutz
     
    Das Gehäuse besteht meist aus explosionsgeschützten Materialien wie Edelstahl und hochwertigem legiertem Stahl, und die Oberfläche ist vernickelt oder korrosionsgeschützt, um Korrosion zu widerstehen. Der Schutzgrad erreicht in der Regel IP68, wodurch Staub und angesammeltes Wasser vollständig isoliert werden können. Die interne Schaltung wird durch Stickstofffüllung geschützt und in Kombination mit einem Blitzüberspannungsdesign die Stabilität in extremen Umgebungen weiter verbessert.
  3. Intelligenter Sicherheitsausgleich und Diagnose
     
    Integrieren Sie Funktionen wie Temperaturkompensation und Linearitätskalibrierung und seien Sie mit einem Selbstdiagnosesystem ausgestattet, das Schaltungsfehler in Echtzeit überwachen und gefährliche Stromkreise automatisch abschalten kann. Digitale explosionsgeschützte Sensoren verhindern auch Signalmanipulationen durch verschlüsselte Kommunikationsprotokolle, mit Anti-Betrugs- und Sicherheitsfunktionen.
  4. Zwingende Zertifizierungsstandards
     
    Muss eine autorisierte Explosionsschutzzertifizierung bestehen. Die Zertifizierungsmarke muss die Explosionsschutzklasse (z. B. ExdBT4Gb), die geltenden Gefahrenbereiche (Zone 0/1/2 für Gasumgebungen, Zone 20/21/22 für Staubumgebungen) und andere wichtige Informationen eindeutig angeben.
(B) Gewöhnliche Wägezellen: Prägnantes Design für Grundfunktionen
  1. Struktur und Material
     
    Kein explosionsgeschütztes Gehäuse, meist aus Aluminiumlegierung oder gewöhnlichem Stahl. Der Schutzgrad liegt in der Regel bei IP65 oder darunter, wodurch nur eine geringe Menge an Staub und Spritzwasser widerstanden werden kann.
  2. Leistungsfokus
     
    Der Kern ist die Optimierung des Gleichgewichts zwischen Genauigkeit und Kosten. Einige Produkte sind mit einer grundlegenden Temperaturkompensation ausgestattet, es fehlen jedoch spezielle Konstruktionen für Korrosionsbeständigkeit und extreme Temperaturbeständigkeit. Die Signale von analogen Sensoren werden leicht durch elektromagnetische Störungen beeinflusst, und die Übertragungsentfernung ist begrenzt (in der Regel nicht mehr als 50 Meter).
  3. Zertifizierung und Prüfung
     
    Müssen nur allgemeine industrielle Genauigkeitstests bestehen (z. B. OIML Klasse Ⅲ), es sind keine Explosionsschutzleistungstests erforderlich, und der Produktionsprozess ist vereinfacht.
III. Anwendungsszenarien: Szenariendifferenzierung durch Risikostufen bestimmt(A) Explosionsgeschützte Wägezellen: Exklusive Wahl für Gefahrenumgebungen
  1. Chemische Industrie
     
    Wird für die Silomessung von brennbaren und explosiven Chemikalien (wie Ethylen, Methanol, Ammoniak) und die Chargenverwiegung von Reaktionskesseln verwendet, die korrosiven Medien und Hochtemperaturumgebungen standhalten müssen. Beispielsweise werden in der Pestizidherstellung explosionsgeschützte Sensoren verwendet, um eine präzise Dosierung hochgiftiger Rohstoffe zu erreichen und gleichzeitig Explosionen durch Schaltungsfunken zu vermeiden.
  2. Öl- und Gasindustrie
     
    Geeignet für Szenarien wie die Verwiegung von Bohrspülungen, die Messung von Öltanklagertanks und das Be- und Entladen von Flüssiggas. Das druckfeste Design kann der explosiven Umgebung widerstehen, die durch Öl- und Gasaustritt entsteht. Eigensichere Sensoren werden häufig auf Offshore-Bohrplattformen eingesetzt, um Meereswasserkorrosion und das Explosionsrisiko durch Öl-Gas-Gemische zu verhindern.
  3. Bereiche mit Staubexplosionsrisiko
     
    Einschließlich automatisierter Be- und Entladesysteme in Getreidespeichern (Mehl, Stäube), Kohleverwiegung in Bergwerken (Kohlenstaub) und Messungen in der Metallpulververarbeitung usw. Die abgedichtete Struktur kann das Eindringen von Staub in das Innere des Sensors verhindern.
  4. Pharmazeutische und Lebensmittelverarbeitung
     
    Wird in Bereichen wie der Verwiegung von brennbaren und explosiven APIs (wie Nitrocellulose) und der Messung von Alkoholgärbehältern verwendet, wobei Sicherheits- und Hygienestandards berücksichtigt werden.
(B) Gewöhnliche Wägezellen: Breite Anwendung in konventionellen Umgebungen
  1. Kommerzielle und zivile Szenarien
     
    Elektronische Waagen in Supermärkten, Express-Wiegeplattformen, Körperwaagen für den Haushalt usw., mit Fokus auf niedrige Kosten und grundlegende Genauigkeit (Fehler ±0,1 g bis ±1 g).
  2. Allgemeine industrielle Szenarien
     
    Gewöhnliche Förderbandwaagen, Werkstattkomponentenverwiegung, Verpackungsbandinspektion usw., wo kein Explosionsrisiko besteht und die Arbeitsbedingungen stabil sind.
  3. Labor und wissenschaftliche Forschung
     
    Wird für die konventionelle Probenverwiegung, Instrumentenkalibrierung usw. verwendet, wobei die Genauigkeit im Vordergrund steht, aber kein explosionsgeschütztes Design vorhanden ist. Beispielsweise verwenden Laborwaagen meist gewöhnliche Sensoren.
IV. Zusammenfassung: Technische Grenzen, die durch Sicherheitsanforderungen definiert werdenExplosionsgeschützte Wägezellen sind die „Sicherheits-Upgrade-Version“ von gewöhnlichen Sensoren in Gefahrenumgebungen. Durch strukturelle Verstärkung, Material-Upgrading und die Einhaltung von Zertifizierungen erreichen sie die doppelte Garantie von „präziser Messung“ und „Umweltsicherheit“. Ihre technischen Anforderungen konzentrieren sich immer auf den Kern von „Explosionsschutz“, und ihre Anwendungsszenarien sind streng auf spezielle Bereiche mit Explosionsrisiken beschränkt. Gewöhnliche Sensoren haben „Kosteneffizienz“ als ihren Kernvorteil und realisieren grundlegende Wägefunktionen in sicheren Umgebungen. Die beiden sind keine Frage der Überlegenheit oder Unterlegenheit, sondern eine präzise Anpassung basierend auf Umweltrisiken – in brennbaren und explosiven Szenarien sind explosionsgeschützte Sensoren eine unersetzliche Sicherheitsgrundlage; in konventionellen Umgebungen nehmen gewöhnliche Sensoren mit Kostenvorteilen eine dominierende Position ein.